Septembermorgen Im Nebel ruhet noch die Welt, Noch träumen Wald und Wiesen: Bald siehst du, wenn der Schleier fällt, Den blauen Himmel unverstellt, Herbstkräftig die gedämpfte Welt In warmem Golde fließen. (Eduard Mörike) Wie geil ist das denn? Klicke auf die Sterne um zu bewerten! Bewertung Abschicken Durchschnittliche Bewertung 3.8 / 5. Anzahl Bewertungen: 4 Bisher keine Bewertungen! Mach doch den Anfang. Weil du diesen Beitrag geil fandest... Nix mehr verpassen? Folge hier... Es tut uns leid, dass der Beitrag für dich nicht geil war! Lasse uns diesen Beitrag verbessern! Wie können wir diesen Beitrag verbessern? Feedback absenden teilen: